Zuwendungen für die Erhaltung und/oder bedarfsgerechte Erweiterung von Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege im Landkreis Rostock

1. Eingang Antrag
2. Eingangsregistrierung
3. Eingangsbestätigung bei vollständig vorliegenden Unterlagen (unvollständige Unterlagen werden zurückgesandt)
4. Antragsprüfung
5. Bescheiderstellung
6. Versandt des Bescheides an Antragsteller*in
7. Mittelauszahlung aufgrund Mittelabforderung durch Zuwendungsempfänger
8. Verwendungsnachweisprüfung

Landkreis Rostock

Amt für Jugend und Familie

Sachgebiet Jugendhilfeplanung / Haushalt

SB Jugendhilfeplanung/Haushalt

Zuwendungen werden nur im Rahmen der im Haushalt des Landkreises Rostock ausgewiesenen Haushaltsansätze gewährt. Die Vorschriften zur vorläufigen Haushaltsführung sind zu beachten.

Zuwendungen für Maßnahmen in Kindertageseinrichtungen/Kindertagespflege können nur gewährt werden, wenn der jeweilige Standort im Bestand langfristig als gesichert erscheint.

Zusätzlich muss die Gemeinde/Träger eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:

• Eigentümer des Grundstücks auf der die Kindertageseinrichtung/Kindertagespflegestelle steht oder
• Inhaber eines dinglichen gesicherten Nutzungs- oder Erbbaurechts an dem Grundstück mit einer Laufzeit von mindestens 10 Jahren ab Bewilligungsjahr oder
• die Einrichtung ist für mindestens 10 Jahre ab Bewilligungsjahr gemietet oder gepachtet
• Projekte dürfen noch nicht begonnen worden sein
• Betreibserlaubnis/Pflegeerlaubnis muss vorliegen

• vollständig ausgefüllter Antrag
• Eigentumsnachweis/Miet-o. Pachtvertrag
• jeweils 3 vergleichbare Angebote

keine

• Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege im Landkreis Rostock  i. V. m.
• Allgemeine Richtlinie über die Förderungs- und Bewirtschaftungsgrundsätze für Zuwendungen des Landkreises Rostock

• Datenschutzerklärung Jugendhilfeplanung
• Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung

Ein Anspruch auf Gewährung einer Zuwendung besteht nicht. Das Amt für Jugend und Familie entscheidet in Ausübung pflichtgemäßen Ermessen im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel